unterwegs zuhause

Eine rollende Schlafstätte

Zu Fuß oder mit dem Fahrrad, so würde ich am liebsten umher ziehen,
wäre ich nicht schon sooo alt und unfit . . . (umgangssprachlich wird auch das Wort "faul" verwendet)

Der einzige Sport den ich in meinem Leben betrieben habe war arbeiten, schrauben, Autos bauen.
jo, und ein bisschen Fahrrad fahren.
Und jetzt, da ich diese Art der Beschäftigung zu gunsten des Reisen's reduzieren werde, brauche ich ein Reisemobil.
Ein Reisemobil einfachster Art.
Ein Schlafplatz auf Rädern, weg vom Boden und mit einem festen Dach darüber.

"Ein Schlafplatz der auch Diogenes gut zu Gesicht gestanden hätte."

Schon seit 1979 besaß ich immer mal wieder ne Ente (Citroen 2CV).


1988 Albufera Portugal, noch mit Esch-Aufbau


um 1990, und von meinen Freunden? zärtlich "das fahrende Scheißhaus" genannt.

Ich kannte ihre einfache und robuste Technik und ihre Genügsamkeit.
Und "so Eine", aber in der Kastenversion soll nun diese "rollende Schlafstätte" werden.

Ich suchte in den einschlägigen Medien (wir schrieben das Jahr 1999) nach einer Kastenente oder auch einer Acadiane,
fuhr durch ganz Deutschland um sie anzusehen,
bis ich schließlich eine Acadiane mit Getriebeschaden fand, und kaufte. . . .
                                                                                                                         Im Stadtteil nebenan.

Sie war beige, die ideale Grundfarbe für den Safarilook, weswegen sie dann von allen nur die "militante" genannt wurde.
Da ich aber eher pazifistisch eingestellt bin, passt mir dieser Name garnicht ! Dennoch Übernehme ich den Namen, leicht umgestellt auf "Tantemilli". Diese Namensmutation war so einprägsam das sie gerne übernommen wurde.


Tantemilli 2002. beim Teffen des 2CV-Club de Catalunya in Pardines, Pyrenäen

Etwa 3Jahre bin ich mit dieser Acadiane unterwegs. Sie ist geräumiger, Rahmen, Achsen, Radlager, usw. sind belastbarer als beim 2CV, aber mit ihrem sagen wir mal "verbürgerlichten" Aussehen kann ich mich nicht sorecht anfreunden.
Sie ist einfach keine richtige Ente mehr !
Und so reift in mir der Entschluss "Tantemilli" der Flex zu opfern.


und das war sie, armes Tantchen.


Zusammen mit der roten Acadiane von Malle (www.dreisamenten.de) und vielen Teilen entsteht daraus ein neues "Expeditionsmobil".


2002/3 die Blechfalze wurden aus allen Richtungen mit Farbe getränkt.

Diese Neue bekommt . . .
-ein Entenführerhaus, -einen neuen Rahmen, -ein 100Litertank, -mehr Bodenfreiheit, -durchgehende Seitenbleche mit kleinen Innenkotflügeln hinten, -Holzboden als Ladenfläche, - ein tiefergesetztes Dach, damit sie mit Dachträger unter 2m bleibt, -größere Räder (5x15 Delta-Mics Felgen mit 155-15), -Ersatzrad am Heck, -Solarzelle, -60AH Batterie, -Kompressorkühlschrank, -vorklappbare Sitzlehnen,  -Heckfenster zum öffnen, -Dachträger mit Sonnensegel, -wieder eine Standheizung und, -Anhängekupplung.
Bildershow

Fahrzeugabnahme Juli 2003

in Kurzform
Zuerstmal besuchte ich meinen Prüfer ohne das Auto und erklärte Ihm die Problematik.

          >> brauche TÜV um das Auto anzumelden mit dem ich am kommeneden
                Sonntag auf das Weltententreffen in Vinadio, Italien fahren werde.
                Auto ist aber noch nicht fertig !
<< fährt's ?
          >> ja !
<< dann komm halt mal.

Und ich kam !  
Es fehlten noch, Dreiecksbleche,Spiegel, Stoßstangen, Rückstrahler, Beifahrersitz,
Hupe, Scheibenwischer, und . . . der Tank !



Der Prüfer tat seine Arbeit - gründlich ! und sagte:

      << Spiegel und Wischer müssen sein.
          >> mach ich !
      << Stoßstange und Dreiecksbleche wären auch gut.
          >> mach ich auch !
      << naja . . . dann wär's o.k.

Unter dem Auto stehend hielt er jedoch plötzlich inne.
Er schaute grübelnd auf die Leitung die in einem großen Bogen unter der Ladefläche verschwand.
Vielleicht dachte Er. Soll ich die möglicherweise blöde Frage stellen. Was ist das ? Wo geht das hin ?
ER tat es nicht ! Und ich war durch.
                                                                              PROST !

Ich fuhr zurück in die Werkstatt. Das Benzin aus dem 5 Literkanister der eingewickelt in ein Tuch und einen Müllsack, unter den Sitz geklemmt war reichte aus.

Nach ca 10 Monaten bauzeit, ging es Sonntag planmäßig auf die 1500 km Testfahrt. Diesmal mit einem auf der Ladefläche festgezurrten AK-tank. Der neue große Tank wird noch ein paar Wochen dauern !


15th World-meeting of 2CV Friends. 2003 Vinadio Italy

Wieder zurück.
Nun hatte ich Zeit die Ente in aller Ruhe fertig zu machen. Fertig ? Nein fertig ist so ein Auto nie !
Im Dezember ging es nach Marokko, und weitere kleine und größere Touren folgten.

2004 von Foum Zguid nach Zagora, Sahara



2008 südlich von M'ssici, Sahara

Stage Two

9 Jahre und 165-tausend, teils harte Kilometer später ist es wieder Zeit für eine "größere Inspektion".
Das Auto war viel in Europa unterwegs und 2mal in der Sahara. Es war immer zuverlässig und hatte sich bewährt. 
Mit 2-Radantrieb fand es aber im Gelände und im weichen Sand seine Grenzen !
Ich hatte das Schaufeln wirklich satt ! Wenn man alleine in der Wüste unterwegs ist und alles selbst machen muss, versucht man zwar die Route so zu plannen das man den Sand umfährt, aber ganz ohne gehts halt nicht.
Darum hatte ich mir einen Allradantrieb entworfen und gebaut, der im Rahmen dieser Inspektion mit eingebaut wurde.
Die Ente sollte sich durch diesen Umbau nicht sehr verändern, sollte das zuverlässige Reisemobil bleiben und nicht zur Kletterziege werden wie die 2CV-Trailfahrzeuge.
Darüberhinaus standen noch weitere Änderungen auf der Wunschliste.

Kleiner Auszug:

- 4cm mehr Bodenfreiheit und nochmal 4cm zwischen Karosserie und Rahmen. - Federtöpfe ohne Ausbau zu öffnen.
- Aluminiumunterschutz bis hinten, unter dem Motor 6mm stark. - Gelenk in der Lenksäule. - Verlängerte Antriebswellen.
- Befestigung der Anhängekupplung direkt am Rahmen. - Kraftstoff und Bremsleitungen innerhalb des Rahmens verlegt.
- Stoßdämpferhalter am Rahmen nach oben versetzt. - Citroen GS Felgen 4,5x15 mit 165-15 und 2cm Distanzscheiben.
- Tank min.120 Liter.
- Reservekanister im Ersatzrad, gemeinsam abschließbar.

Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher. (Albert 1stein)

Mit einer Ente zu reisen ist der pure Luxus !
Wieviel Platz man hat und was man alles mitnehmen kann grenzt an Dekadenz !
An einem Übernachtungsplatz angekommen klappt man einfach das Bett auf, kuschelt sich rein und schläft !
Am nächsten Morgen dann, Bett zusammenklappen und weiter gehts !
Kein Zelt auf- und abbauen, die ganze Ausrüstung ist schnell zugänglich und wieder weggepackt !
Während der Fahrt ist man vor Wind und Wetter geschützt ! (zumindest teilweise (Heike))
Motorradfahrer werden blass vor Neid !

Möglicherweise sehen das 4-Radreisende nicht so, aber es ist wie es ein Autotester vor vielen Jahren schon schrieb.

Die Ente hat alles was ein Auto braucht, und was sie nicht hat, braucht ein Auto auch nicht !

Nun ja  am 15 Februar 2012 ging es los ,das Material lag bereit.

"Buli", mit bürgerlichem Hans-Georg, mein jüngerer Bruder hatte "Schlechtwetter" zwei meiner Azubi's, Manuel und Luis waren auch da ! Und auch in der Gärtnerei war nichts los. Wir konnten fast ungestört loslegen.
Mit so viel Manpower musste ich nur Anweisungen geben, koordinieren, planen und überwachen.



Von den Abmessungen her entspricht der Rahmen von den vorderen Antriebswellen bis zum Hinterachsrohr etwa dem Original.
Damit im Falle eines Problems mit einer Feder oder Federstrebe nicht mehr das halbe Auto zerlegt werden muß, können die Federtöpfe seitlich geöffnet werden. Die aufwändige Befestigung des Federtopfes am Rahmen fällt weg, der Federtopf wird fest eingeschweißt.



Die rahmenseitigen Stoßdämpferhalter werden 6cm höher gesetzt. So sind die Dämpfer einwenig besser vor Beschädigung von unten geschützt.
Das vordere Ende des Rahmens ist 2cm höher und nochmals 2cm höher sind die Befestigungepunkte von Stoßstange, Lampengestell mit Kotflügelbefestigung und Motor. So sitzt auch die Ölwanne 2cm höher als der Rahmen. Der 6mm starke Aluminiumunterschutz kann direkt auf dem Rahmen geschraubt werden. Seitlich schützt ein 2mm Blech Benzinfilter und Leitung, die ab der Vorderachse wieder wie original außen am Rahmen verlaufen, da sie, im Motorraum verlegt zur Dampfblasenbildung neigen würden.



Ab dem Hinterachsrohr nach hinten ist der Rahmen tailliert, damit die Antriebswellen beim Ausfedern nicht auf den Längsträgern aufsetzen. Der Rahmen endet 4cm höher als original mit einem etwas größeren Querrohr, an dem direkt auch die Anhängerkupplung befestigt wird.



Je zwei Abschlepphaken vorn und hinten.
Alle Befestigungspunkte zur Karosserie sind ebenfalls 4cm höher. Durch diese 4cm passt das hintere Getriebe unter die vorhandene Ladefläche. Für den neuen Tank habe ich ebenfalls mehr Höhe und im Gelände bei starker Verschränkung streifen die Vorderräder nicht mehr in der Kotflügelkante.

Fertig verzinkt wiegt der neue Rahmen 64kg !

Damit bin ich zufrieden.

Kleiner Abstecher zu einer philosophischen Abhandlung über das Gewicht.

Bei einer Ente als Reisemobil ist das Gewicht der Faktor den man nie aus den Augen verlieren darf.
Die Acadiane, auf der meine Ente basiert, ist für ein zulässiges Gesamtgewicht von ca 1200kg gebaut.
Alles ist für dieses Gewicht und die daraus resultierende Belastung ausgelegt.

Ich halte nichts davon irgendein Teil zu verstärken bevor es nicht bewiesen hat das eine Verstärkung notwendig und sinnvoll ist.

Dazu ein Beispiel. Fährt man mit dem Rad gegen ein Hinderniss, muss irgend ein Teil durch Verformung die Energie abbauen. Tut das der Schwingarm ist dieser verhältnismässig einfach zu richten oder zu wechseln. Ist er jedoch verstärkt, gibt als nächstes das Achsrohr nach, welches auch die Lenkung beherbergt. Reparieren oder wechseln ist nun schon deutlich aufwändiger. Ist auch dieses verstärkt muß der Rahmen nachgeben.
Was ich damit sagen will ist. Fängt man mit "verstärken" an wird man nie mehr damit fertig !
Reduziere ich jedoch das Gewicht, reduziere ich die Belastung für alle Teile und für alle Teile in exakt gleichem Maße!

Bei der Ausrüstung orientiere ich mich gerne an den 2-Radreisenden
Wenn diese Menschen mit dem Motorad oder gar mit dem Fahrrad auf Weltreise gehen, und alles was sie brauchen mit sich mitführen, dann genügt das auch wenn man mehr Platz hat !

Auch bei den Ersatzteilen habe ich nur dabei was mich bei einem Defekt nachhaltig stoppen würde, was nicht irgendwie geflickt werden kann. z.b. Zündungsteile, oder ein neues Lüfterrad. (auch das Eingebaute sollte nicht alt und spröde sein)
Zu diesem "Survivalpaket" ist handwerkliches Geschick, die Kenntnis des eigenen Fahrzeugs und eine große Dose MacGyver, sehr hilfreich und wiegt auch nicht viel !
Universelles wie Draht, Schnur, Kabel, Isolier- und Klebeband, Flüssig oder Knetmetall.

Werkzeug ist ebenfalls nur das Nötigste dabei, bin ja nicht zum arbeiten in Urlaub gefahren !
Mit einem gut sortierten Schuhkarton voller Werkzeug kann man die Ente am Strassenrand bis zur letzten Schraube zerlegen.

Belastung < Belastbarkeit


Die Belastung ist das Ergebnis aus Fahrstrecke x Fahrweise x Gewicht.
- Fahrstrecke. Man hat ein Ziel ! Da will man hin ! Der Weg dahin ist wie er ist. Diesen Faktor kann man nicht ändern.
- Fahrweise. Als KFZ-Meister in Deutschland weiß ich, daß nicht  jeder Fahrer sich über die Möglichkeit der direkten Einflussnahme auf diesen Faktor bewusst ist .    -smile-
- Gewicht. Gerade mein Thema hier.

Die Belastung MUSS IMMER kleiner bleiben als die Belastbarkeit ! (logisch)

Auch wenn es ein "tolles Gefühl der Sicherheit" vermittelt wenn man glaubt zu wissen, man hat alles dabei,
ist für jede mögliche und vielleicht auch unmögliche Situation gerüstet -
Zuviel Gewicht frisst die gewonnene Sicherheit heimlich auf !

Ich weiß nicht, wo genau der Punkt ist an dem es sich umkehrt !

Sehe ich mir unterwegs die Fahrzeuge an, wird jedoch klar, die meisten sind darüber hinaus ! Und es sind nicht nur die Wohnmobile, auch 4x4 LKW's und die besten aller Geländewagen, die Land . . .  sind auch dabei !

zurück zur Ente.

Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann. (Antoine de Saint Exupery)

Die Transferbox

Bildershow

war zu Beginn das wichtigste Teil ! Ohne Transferbox kein Allrad. Mein Plan war eine zu kaufen, habe 3mal mit Louis Barbour verhandelt, aber wir kamen nicht zusammen.
Dann hatte Etienne (Etienne Musslin von Planete 2CV) bei einem Händler in der Nähe von Belfort einen Katar 4x4 entdeckt. Er fuhr mit mir hin und übersetzte. Wir waren uns schnell handelseinig, bis Pierre (so heist der Händler) verstand daß der Katar geschlachtet werden soll ! Er meinte das sei kriminell ! Ein Verbrechen ! Er meinte das gewiss nicht böse, aber er verkaufte mir den Katar nicht, ich ging mit leeren Händen nach Hause.

Den Aufwand der für den Bau einer einzigen Box nötig ist, wollte ich ursprünglich nicht betreiben. Aber der Wiederstand weckte meinen Ehrgeiz.
So fertigte ich zuerst aus Teilen des 2CV Getriebes, dem 3ten Gang und der oberen hinteren Welle, die Innereien. Und danach aus 2 "Bollen" Aluminium, zusammen 12kg, das Gehäuse drumherum. 80% des Alu's hab ich zu Spähnen verarbeitet.



Das Ganze ist, "Alberts" Vorgaben folgend sehr einfach aufgebaut ! Alle Teile werden von vorn eingebaut, oben ist kein Deckel nötig. Auch Louis hat zwischenzeitlich dieses Prinzip übernommen.


Seitlich die Ölleitung zur Schmierung der beiden hinteren Lager. Das durch die Getrieberäder an die Gehäusewand geschleuderte Öl wird innen von einer kleinen Blechrinne aufgefangen. Von dort läuft es der Schwerkraft folgend, durch Hohlschrauben und Ölleitung, (vom 2CV Motor stammend) nach hinten.

Hinten


Die Kraftübertragung im hinteren Getriebe läuft über Schaltung und Radsatz des 3-Ganges. Die nicht benötigten Getriebeteile sind ausgeräumt.
Der Allradantrieb kann hinten im Getriebe und vorn in der Transferbox entkoppelt werden, dann läuft der Antriebsstrang nicht mehr mit !
Vordere 2CV4-Trommelbremse mit kleinen Radzylindern aus der 2CV6-Hinterbremse.
Die Antriebswellen sind verlängert, damit sie beim ausfedern nicht aushängen. Der Antriebsstrang von vorn führt durch das Achsrohr. Auch die Aufhängungsgummis sind 2CV Teile (für die nicht Entenfahrer)


Die Achsen

stammen beide aus Acadianen. Die Schwingarme der Acadiane sind aus 3mm Stahlblech gefertigt und somit stabiler als die der Ente, aus 2,2mm Stahlblech.
Die Vorderachse ist original. Sie wurde inklusive Lenkung komplett überholt, nur die Anschläge wurden wegen der Höherlegung versetzt.
Die Hinterachse besteht aus einem Achsrohr mit Durchführung für den Antrieb und entsprechender Verstärkung in diesem Bereich. Dazu zwei vordere Schwingarme. Um die Länge der originalen hinteren Schwingarme zu erhalten wurden die Radträger versetzt und mit dem Schwingarm verschweißt. Eine stabile Verbindung hielt sie dabei auf Spur und Sturz null. Die hinteren Arme zur Befestigung der Stoßdämpfer und Federstreben wurden ebenfalls mit diesen neuen Schwingarmen verschweißt. 



Auch der Rahmen

Bildershow

sollte ursprünglich auf Basis eines Original- oder Austauschrahmens aufgebaut werden. Aber je länger die Liste der Änderungen auf meinem Wunschzettel wurde, desto sinnvoller erschien es einen neuen Rahmen zu bauen. Und ! bin ich nicht an eine Basis gebunden, habe ich bei dem Entwurf alle Freiheiten.
So entstand ein immernoch typischer und entenwürdiger Rahmen, der im Detail aber stark differiert um für seine neuen Augaben grüstet zu sein.




Die ersten zwei Hohlräume hinter der Vorderachse bekommen später je eine Klappe (auf der Beifahrerseite, im Fußraum und unterm Sitz) und werden so zu "Geheimfächern". In den Dritten Hohlraum ragt der Tank. 
( toll... ich kenne jemanden der Gehimnisse noch besser bewahren kann als ich.... (Heike)

10.000km Test Test Test

Am 16ten Februar (2013) hab ich die ersten 10.000km seit dem 4x4umbau voll gemacht !
Alles funktioniert ! Denoch stehen wieder ein paar Änderungen auf meiner wunschliste.

- Eine kürzere Übersetzung in den unteren Gängen. In verbindung mit 5 Gängen wäre Toll !
- Das hintere Getriebe 5mm höher, da die Antriebswellenmanschetten manchmal den Rahmen berühren !
- Ein weicher Kurfenstabilisator auch hinten.
- Eine neues Dach über dem Führerhaus mit Mulde, wahlweise für einen Ersatzreifen oder eine Staubox.

14.04.2013  12:28
hier gehts bald weiter    grüßle s'fritzle



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